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    Dietrich-Bonhoeffer-Haus (vorderes Gebäude des Ev. Gemeindezentrums)
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    97980 Bad Mergentheim

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Kontakt

Psychologische Beratungsstelle des Evangelischen Kirchenbezirks Weikersheim
Dietrich-Bonhoeffer-Haus (vorderes Gebäude des Ev. Gemeindezentrums)
Härterichstrasse 18 (am Bahnübergang)
97980 Bad Mergentheim

E-Mail: sekretariat@beratungsstelle-mergentheim.de

Online-Portal für alle Anliegen (Klärung von Fragen, Terminvereinbarungen, Beratungsprozesse, Dokumente versenden) von Ratsuchenden: Online-Beratungs-Portal

Telefonische Erreichbarkeit:

Tel.: 0 79 31- 80 69
Fax: 0 79 31- 99 03 39

Montag 08.30-13.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag 08.30 -16.00 Uhr
Freitag 08.30 -12.00 Uhr

Beachten Sie bitte, wir sind keine Einrichtung der Notfallseelsorge und unsere Telefone nicht rund um die Uhr besetzt.

Unser Team

Unsere Beratungsfachkräfte

Silke Hasselbach

Silke Hasselbach

Frau Hasselbach ist studierte Diplom-Sozialpädagogin und hat zusätzlich eine Tiefenpsychologische Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin absolviert. Zusätzlich hat sie eine Ausbildung zur Gestalttherapie, eine Moderationsausbildung, eine Psychodramaausbildung und Fortbildungen in Körperpsychotherapie und Traumatherapie erfolgreich abgeschlossen. Als approbierte Therapeutin war sie schon in verschiedensten Bereichen der Psychologischen Arbeit tätig. So arbeitete sie schon im Schwangerschaftskonfliktbereich, im Arbeitsbereich sexuelle Gewalt, in der Personal- und Organisationsentwicklung als Trainerin von Führungskräften, in einer sozial-psychiatrischen Praxis, in Rehakliniken und Psychotherapeutischen Zentren. Seit Juni 2020 leitet sie die Psychologische Beratungsstelle. Zu ihren Tätigkeiten neben der Beratung gehören die Vertretung der Beratungsstelle in Gremien sowie Arbeitskreisen und die Vernetzung der Beratungsstelle zu anderen Stellen.

In ihrer Arbeit motiviert es sie den Prozess zu sehen, wie sich Menschen entwickeln können, egal in welchem Alter oder in welcher Lebensphase.

Stellenleitung
Doris Quenzer

Doris Quenzer

Frau Quenzer ist studierte Diplom-Sozialpädagogin mit einer Zusatzausbildung zur systemischen Familientherapeutin (DGSF). Sie bringt Berufserfahrung aus dem Jugendamt und einem freien Jugendhilfeträger (Sozialtherapeutische Tagesgruppe) mit. Zudem hat sie mehrere Jahre in der klinischen Sozialarbeit einer Psychotherapeutischen Fachklinik gearbeitet.

Seit November 2015 ist sie in der Psychologischen Beratungsstelle angestellt. Hier hat sie zudem die Aufgaben einer insoweit erfahrenen Fachkraft. Derzeit leitet Frau Quenzer die Kindergruppe „Mein Leben steht Kopf – Mama und Papa trennen sich“ für Kinder, deren Eltern getrennt oder geschieden sind. Kinder erleben die Zeit der Trennung und Scheidung ihrer Eltern meist als schwierig und schmerzhaft. Sie fühlen sich hilflos und ohnmächtig in einer für sie unerwünschten und nicht kontrollierbaren Situation. Die Gruppe soll den Kindern helfen, das krisenhafte Lebensereignis zu bewältigen und die Anpassung an die neue Lebenssituation besser zu meistern.

Eine insoweit erfahrene Fachkraft – was ist das?

Eine insoweit erfahrene Fachkraft arbeitet auf Grundlage von §8a, b SGB VIII. Diese Fachkräfte beraten Fachkräfte anderer Einrichtungen, die sich mit Kindern und Jugendlichen befassen (z.B. Erzieher*innen, Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen etc.), im Falle eines Verdachts auf Kindeswohlgefährdung. Eine solche Beratung muss eingeholt werden, bevor sich an den sozialen Dienst des Jugendamtes gewendet wird, um dort Hilfe für das Kind zu erbitten. Als Kinderschutzfachkraft unterstützt man bei der Gefährdungseinschätzung und berät wie weiter zu verfahren ist. Dabei werden von der i.e.F. keine eigenen Erhebungen durchgeführt, sondern er/sie stützt sich auf die Beobachtungen, Eindrücke, Hypothesen und Befürchtungen der anfragenden Fachkraft. Im Beratungsgespräch und mittels Einschätzungsbögen wird gemeinsam abgewogen, ob das Wohl des Kindes gewähreistet ist oder eher nicht. Diese Fallbesprechungen zwischen der ratsuchenden Fachkraft und der i.e.F. finden anonymisiert statt und die Verantwortung weitere Maßnahmen einzuleiten bleibt bei dem Ratsuchenden/ der Ratsuchenden. In den meisten Beratungen wird versucht die Eltern einzubeziehen, sofern dies die Gefährdungslage des Kindes nicht zu verschlechtern bedroht. Die ratsuchenden Fachkräfte werden beraten bei der Gestaltung des Kontaktes zu den Eltern und dem Kind/ den Kindern. Es wird immer darauf hingewirkt, dass Eltern die Hilfe annehmen können, die für sie geeignet sind. Es kann geraten werden, dass die Eltern zu einer Erziehungsberatung in die Psychologische Beratungsstelle kommen, oder, dass andere Hilfen des Jugendamts oder des Gesundheitssystems in Anspruch genommen werden.

Mirjam Haas

Mirjam Haas

Frau Haas ist studierte Psychologin und hat ihren Bachelor sowie Master of Science an der Universität Würzburg absolviert. Sie bringt Berufserfahrung aus dem stationären Setting mit und hat zuvor als Psychologin in einer Rehaklinik gearbeitet. Aktuell absolviert Frau Haas eine Weiterbildung als systemische Beraterin (DGSF), die sie in Kürze abschließen wird. Sie begeistert sich insbesondere für die Arbeit mit Familiensystemen sowie die Arbeit mit dem eigenen inneren Team.

Matthias Mielke

Matthias Mielke

Herr Mielke ist studierter Sozialpädagoge (B.A.) und verfügt über eine Zusatzausbildung zum Systemischen Berater (DGSF). Darüber hinaus hat er sich berufsbegleitend in Mediation weitergebildet. Herr Mielke bringt in die Arbeit unserer Beratungsstelle seine Berufserfahrung im Bereich Jugendhilfe/Jugendstrafvollzug und aus seiner Tätigkeit bei einem Sozialpsychiatrischen Träger ein.

Herrn Mielke liegt die Arbeit mit Menschen in konflikthaften Situationen (Paarberatung, Trennungs- und Scheidungsberatung, innerfamiliäre oder interpersonelle Konflikte) besonders am Herzen. Dahinter steht die Überzeugung, dass es sich lohnt, sich für das Gemeinsame, das Verbindende zu engagieren – ob in Familien, Partnerschaften oder Freundschaften. Herr Mielke begleitet zudem gerne Menschen, die Antworten auf drängende Lebensfragen (auch Fragen der Spiritualität und des Glaubens) suchen. Er ist darüber hinaus insbesondere für männliche Kinder und Jugendliche ansprechbar, die das Gespräch „von Mann zu Mann“ suchen.

Unsere Teamassistentinnen

Olga Klassen-Kruglin

Olga Klassen-Kruglin

Frau Klassen-Kruglin arbeitet seit Mai 2015 in der Psychologischen Beratungsstelle als Teamassistentin. Sie ist aktiv in unserer Vernetzungsarbeit zu anderen Stellen tätig und organisiert unsere Kurse, Seminare und Gruppenangebote. Sie ist tätig in der Sponsorensuche und informiert alle anderen Angestellten der Beratungsstelle über die aktuelle Corona-Verordnung.

Irina Mehlmann-Kober

Irina Mehlmann-Kober

Frau Mehlmann-Kober ist seit Februar 2015 in der Psychologischen Beratungsstelle als Teamassistentin tätig. Sie ist speziell für unsere IT-Arbeit zuständig, hat gute EDV-Kenntnisse und gestaltet die Website. Sie bildet sich zudem regelmäßig in Fragen des Datenschutzes der Beratungsstelle weiter. Außerdem kümmert sie sich schwerpunktmäßig um die Statistik und Verwaltung.